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Publish date: 2023-05-21 01:00:59
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Das war ein sehr sympathischer Auftritt!
Gladbach-Star Julian Weigl (27) war Freitag gemeinsam mit seiner Ehefrau Sarah Richmond (25) in der WDR-Talkshow „Kölner Treff” zu Gast. Auch der ehemalige BILD-Chefredakteur Kai Diekmann, Moderatorin Nina Ruge, Musiker Tim Kamrad und Sport-Reporter Frank Buschmann saßen in der Runde.
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Mit Moderator Micky Beisenherz redete das Paar (die eine zweijährige Tochter haben) dabei offen über ihr Privatleben und ihren Podcast. Und auch darüber, dass sie zu Hause ihr Essen nicht selber zubereiten – sondern einen eigenen Koch dafür haben!
Sarah Richmond, die auch als Moderatorin arbeitet, erklärt warum: „Wir haben mittlerweile einen Koch. Das ist auch ein Thema, was mir manchmal unangenehm ist. Wir haben letztens darüber gesprochen, warum eigentlich? Für Julian als Profi ist ein wichtiger Teil die Ernährung. Ich konnte ihm das spätestens mit der Geburt unserer Tochter nicht mehr bieten. Ich habe keine Zeit, solange in der Küche zu stehen und ihm dann auch noch was zu kochen, was ihn satt macht und auch gut für ihn ist. Julian hat auch keine Zeit, das zu machen. Als wir uns kennengelernt haben, konnte er, glaube ich, nicht mal ein Spiegelei.”
„Ich wollte unbedingt gerne zunehmen!”
Weigl bestätigte das schmunzelnd: „Ich kann wirklich nicht gut kochen. Ich hatte früher auch das Problem, dass ich unbedingt gerne zunehmen wollte. Andere haben vielleicht den Wunsch abzunehmen. Mir haben immer alle gesagt, fußballerisch bist du wirklich gut. Aber du musst zulegen, körperlich fehlt es dir. Mit 17, 18 Jahren hat mir da aber keiner geholfen.”
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Damals spielte Weigl in der deutschen Jugend-Nationalmannschaft. Und Weigl verriet, dass das für ihn eine schwierige Zeit war: „Es war für mich eine Last, dass ich so wenig gewogen habe. Ich war 1,85 Meter groß und wog 66 Kilo. Bei der Jugend-Nationalmannschaft gab es Jungs, die körperlich schon ganz anders da standen. Wir mussten uns dann da immer wiegen. Ich bin dafür früher aufgestanden und habe Wasser getrunken und versucht, irgendwas zu essen. Einfach, damit es dann vielleicht 67 Kilo auf der Waage waren.”
Mittlerweile ist das alles für den Mittelfeldspieler kein großes Thema mehr, als gestandener Bundesliga-Profi und Nationalspieler ist er schon lange kein „Leichtgewicht” mehr.
Weigl: „Mich hat das wirklich lange Zeit beschäftigt. Und unser Koch, den wir jetzt haben, hilft uns jetzt natürlich, mit Zwischenmahlzeiten und mit Shakes.”
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